Wir

Wir, das sind Jennifer und Maximilian - begeisterte Camper und Naturliebhaber.

Wir kommen nicht aus der Landwirtschaft und haben viele Jahre auch kein Bewusstsein dafür gehabt, wie wichtig sie ist. Heute ist das anders: Wir verbinden Camper und Farmer und zeigen, wer die Menschen sind, die Landwirtschaft aus Leidenschaft betreiben.


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Jennifer

Hallo, ich heiße Jennifer und bin Co-Gründerin von staybetter. Außerdem: Mama, Ehefrau, Schwester, Autorin, Lehrerin, Social Media Managerin, hof(laden)verliebt bis über beide Ohren, immer auf der Suche nach tollen Partnerhöfen, Familien-Food-Managerin, Ansprechpartnerin für alles, wo der Schuh drückt bei uns in der Familie und auch bei staybetter.


Maximilian

Hi, ich bin Maximilian: Gründer von staybetter, Papa, Ehemann, Sohn, Bruder, Weinliebhaber, Chef, Webdesigner, Hausmeister, Reparaturservice und LKW-Lehrling ;-) Bei staybetter bin ich hauptsächlich für die Technik rund um die Webseite und alles was so an Papierkram anfällt verantwortlich.

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Warum jetzt staybetter?

Als unser Großer vier Monate alt war, konnte ich Jennifer zum ersten Mal überreden, ein Wohnmobil zu mieten und einen Campingurlaub zu machen. Ich wollte ihr zeigen, dass so ein Wohnmobil mehr Komfort bietet, als sie es von den Pfadfindern mit Zelt und Isomatte kannte. Doch nicht nur das: Dass es Freiheit auf 4 Rädern bedeutet.

Es war grundsätzlich eine tolle Erfahrung. Trotzdem kamen wir zu dem Fazit, dass wir nicht mehr campen wollen. Jedenfalls nicht so: überfüllte Plätze, Massenabfertigung, das Gefühl unerwünscht zu sein oder Sorge haben müssen, weggeschickt zu werden.

Aber so richtig loslassen wollte uns das ganze Campingthema nie. Und so kamen wir auf die Idee uns einen alten LKW zu kaufen, der als Renntransporter unterwegs gewesen war. Diesen wollten wir „mal eben“ zum Wohnmobil umbauen und los … so war zumindest der Plan.

Das klassische Kuschelcamping hatten wir für uns ausgeschlossen - aber illegal in der freien Natur stehen, entsprach uns auch nicht. Darum haben wir uns mit verschiedenen Einladungskonzepten und alternativen Stellplätzen auseinandergesetzt. Was wir gesucht hatten, war da leider nicht dabei: Von der Grundidee zum Teil toll, aber es hätte so viel besser sein können.

Wenn die Kinder mal groß sind, dann packen wir es selbst an und setzen ein Konzept um, das die Bedürfnisse aller besser berücksichtigt. So dachten wir jedenfalls.

Dann kam Corona. Als der erste Lockdown verkündet wurde, dachten wir: „Jetzt haben wir doch richtig Zeit. Auf geht’s“. Gesagt, getan. Nur irgendwie hatten wir uns vertan. Statt mehr Zeit, hatten wir mehr Arbeit, keinen Kindergarten mehr und dazu auch noch den Garten aufgerissen, um Carlchen darin zu parken, so dass der Ausbau trotz Corona weitergehen konnte.

Trotzdem wollten wir das unbedingt machen. Jeden Abend wenn die Kinder eingeschlafen waren, ging es los. Statt Netflix und Schlaf hieß es: Konzepte schreiben, über den Haufen werfen, neu schreiben, uns durch rechtliche und technische Fragen wälzen und lernen, wie man eigentlich eine Firma gründet und führt. Am Ende hatten wir etwas auf Papier, das mit der Anfangsidee nicht mehr viel gemein hatte aber sich gut anfühlte. Wir holten uns Feedback von einigen Höfen und alle waren so begeistert, dass wir uns tatsächlich getraut haben.